Verarbeitungsregeln

Name der verarbeiteten Dateien anpassen

Nach dem Trennvorgang erstellt BarcodeOCR Teildokumente, die die gewünschten Dokumentseiten beinhalten. Diese Dokumente werden anschließend als neue Datei im dem gewünschten Ausgangsordner abgespeichert. Sie können definieren, wie diese Dokumente automatisch benannt werden sollen, um die Dateien in Ihrem Ablagesystem einfacher wiederzufinden.

Folgende Optionen stehen Ihnen hierbei zur Verfügung:

  • Verwendung des Original-Dateinamens (Es erfolgt keine Umbenennung in den erkannten Barcode)
  • Verwendung des erkannten Barcodes als neuen Dateinamen


Zusätzlich
können Sie jedem Dateinamen frei definierbare Zeichen voranstellen oder anhängen:

  • Freitext (Beliebige Zeichenfolge)
  • Aktuelles Jahr
  • Aktueller Monat
  • Aktueller Tag
  • Aktuelles Datum
  • Einzigartiger Zeitstempel
  • Einzigartiger Dateistempel
  • Alter Dateiname vor der Umbenennung
  • Anzahl der Seiten
  • Seitenzähler (pro Arbeitsanweisung)
  • Seitenzähler (pro BarcodeOCR-Installation)

Ersetzen von Zeichenfolgen

Zusätzlich zu dem Hinzufügen von frei definierbaren Zeichen oder Parametern können auch Text mit einem anderen Text ersetzt werden.

Behandeln von Dateinamen-Konflikten

Für den Fall, dass eine Datei mit dem gleichen Namen bereits in Ihrer Dateiablage existiert, können Sie festlegen, wie BarcodeOCR die Datei ablegen soll. Hierbei können Sie folgende Regeln nutzen:

  • Duplikate sollen überschrieben werden
  • Duplikate sollen den vorgesehenen Dateinamen erhalten und zusätzlich eine fortlaufende Nummer
  • Duplikate sollen in den Fehlerordner verschoben werden, damit Sie die Dokumente manuell überprüfen können